Beide Seiten der vorigen Revision
Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
|
Vorhergehende Überarbeitung
|
luftangriff_12._august_1941 [2016/02/29 16:33] dokuwikiadmin |
luftangriff_12._august_1941 [2016/03/01 09:28] dokuwikiadmin |
{{:luftangriffe:kraftwerk_fortuna.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:fortuna_2.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:kw_fortuna_1_w.jpg?155&direct}}{{:luftangriffe:kw_fortuna.jpg?50&direct}} | {{:luftangriffe:kraftwerk_fortuna.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:fortuna_2.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:kw_fortuna_1_w.jpg?155&direct}}{{:luftangriffe:kw_fortuna.jpg?50&direct}} |
| |
{{:2.weltkrieg-oberaussem:luftangriffe:fortuna_o_1.jpg?150&direct}}{{:2.weltkrieg-oberaussem:luftangriffe:fortuna_o_2.jpg?150&direct}} \\ | {{:luftangriffe:fortuna_o_1.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:fortuna_o_2.jpg?150&direct}} \\ |
Das original Foto der RAF - Vor- und Rückseite | Das original Foto der RAF - Vor- und Rückseite |
| |
Um 12:30 Uhr erreichte Force 2 das Kraftwerk Goldenbergwerk bei Knapsack südwestlich von Köln. Die zwischenzeitlich allarmierten Flakeinheiten der 7. Flak Division im Bereich Knapsack schossen bereits während des Anflugs einen Blenheim Bomber ab. Die Maschine mit der Kennung XD-? schlug auf ein Feld bei Berrenrath, südwestlich von Köln, auf. Den Abschuss überlebte keiner der Besatzung. Durch den, wenn auch kleinen, zeitlichen Vorsprung konnte sich ein Grossteil der Belegschaft des Goldenbergwerk noch in einem auf dem Werksgelände befindlichen Grossbunker, Bauart Winkel-Turm , in Sicherheit bringen. Von hier aus konnte auch während eines Luftangriffs das Kraftwerk weiter gesteuert werden. Die von den Bombern überwiegend abgeworfenen 500-lb GP Bomben mit ihrer enormen Sprengkraft zerstörten das Kraftwerk Goldenbergwerk zu fast 50%. Insgesamt wurden auf beide Kraftwerk 24 Tonnen Bomben auf Turbinen und Kesselhäuser abgeworfen. \\ | Um 12:30 Uhr erreichte Force 2 das Kraftwerk Goldenbergwerk bei Knapsack südwestlich von Köln. Die zwischenzeitlich allarmierten Flakeinheiten der 7. Flak Division im Bereich Knapsack schossen bereits während des Anflugs einen Blenheim Bomber ab. Die Maschine mit der Kennung XD-? schlug auf ein Feld bei Berrenrath, südwestlich von Köln, auf. Den Abschuss überlebte keiner der Besatzung. Durch den, wenn auch kleinen, zeitlichen Vorsprung konnte sich ein Grossteil der Belegschaft des Goldenbergwerk noch in einem auf dem Werksgelände befindlichen Grossbunker, Bauart Winkel-Turm , in Sicherheit bringen. Von hier aus konnte auch während eines Luftangriffs das Kraftwerk weiter gesteuert werden. Die von den Bombern überwiegend abgeworfenen 500-lb GP Bomben mit ihrer enormen Sprengkraft zerstörten das Kraftwerk Goldenbergwerk zu fast 50%. Insgesamt wurden auf beide Kraftwerk 24 Tonnen Bomben auf Turbinen und Kesselhäuser abgeworfen. \\ |
| |
{{:luftangriffe:kraftwerk_knapsack2.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:knapsack_luft.jpg?300&direct}}{{:luftangriffe:knapsack_bomben_totale.jpg?123&direct}}{{:luftangriffe:blenheim_berrenrath.jpg?180&direct}}{{:luftangriffe:001.jpg?155&direct}}{{:luftangriffe:002.jpg?175&direct}}{{:luftangriffe:800px-goldenberg-werk-luftschutz-hochbunker.jpg?155&direct}}{{:2.weltkrieg-oberaussem:luftangriffe:bunker_knapsack_w.jpg?155&direct}}{{:2.weltkrieg-oberaussem:luftangriffe:knapsack_1_w.jpg?135&direct}} \\ | {{:luftangriffe:kraftwerk_knapsack2.jpg?150&direct}}{{:luftangriffe:knapsack_luft.jpg?300&direct}}{{:luftangriffe:knapsack_bomben_totale.jpg?123&direct}}{{:luftangriffe:blenheim_berrenrath.jpg?180&direct}}{{:luftangriffe:001.jpg?155&direct}}{{:luftangriffe:002.jpg?175&direct}}{{:luftangriffe:800px-goldenberg-werk-luftschutz-hochbunker.jpg?155&direct}}{{:luftangriffe:bunker_knapsack_w.jpg?155&direct}}{{:luftangriffe:knapsack_1_w.jpg?135&direct}} \\ |
| |
Während der gesamten Bomber Operation kam es über dem englische Kanal und den Küstenregionen von Frankreich, Belgien und den Niederlanden immer wieder zu sehr heftigen Luftkämpfen zwischen englischen Spitfire und deutschen Me 109. \\ | Während der gesamten Bomber Operation kam es über dem englische Kanal und den Küstenregionen von Frankreich, Belgien und den Niederlanden immer wieder zu sehr heftigen Luftkämpfen zwischen englischen Spitfire und deutschen Me 109. \\ |